Endlich: Das Warten hat ein Ende.

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Hochverehrte Blogleser, natürlich konnten Sie es kaum erwarten: „Die Gesichter der Toten“ jetzt als Taschenbuch, hurra, hurra, hurra. Druckfrisch, yesss.

Und wenn ich bei dieser Gelegenheit noch mal auf die herzerwärmenden Kritiken hinweisen dürfte:

»So gewinnt man ein weibliches Lesepublikum für Mafia-Thriller, die übrigens, wie Reski beweist, auch komische Passagen haben dürfen, ohne dass der Ernst der Lage verharmlost würde.« Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 9.11.2015

«Klartext-Prosa auf hohem Niveau, Faktentreue und Brisanz – und eine umwerfende Hauptfigur.« Günter Keil, literaturblog, 20.09.2015

»Selbstbewusst, sexy, schlagfertig: Staatsanwältin Serena Vitale aus Palermo leitet die Fahndung nach Alessio Lombardo, dem untergetauchten Mafia-Boss. Und Cosa-Nostra-Expertin Reski brilliert mit einem komplexen Plot, einer starken Hauptfigur und ironischen Metaphern. Ein intelligenter Kriminalroman über Geldwäsche, Korruptionsnetzwerke, die Verbindungen der Mafia nach Deutschland und den Untergang des Qualitätsjournalismus.“ Playboy 1/2016

»Die palermitische Staatsanwältin mit dem Hang zu scharfen Fragen und Heiligenfiguren ermittelt in Petra Reskis gerade erschienenem Krimi „Die Gesichter der Toten“ in jener „Zwischenwelt“, die ihre Schöpferin so penibel erforscht: Netzwerke aus Politikern, Unternehmern und Mafiosi also, die voneinander profitieren.» Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. 12. 2015

»Wie das erste Buch ist die wiederum sehr spannende Geschichte nicht dem Genre der klassischen Krimiliteratur zuzuordnen. Es ist bei Petra Reski ganz und gar nicht so, dass der Böse dem Guten etwas antut und dann der Aufrechte den Bösen der Gerechtigkeit zuführt. Die sehr glaubwürdig gezeichneten Figuren bewegen sich immer irgendwo dazwischen. Sie sind richtige Charaktere in einem richtigen Leben.« Salzburger Nachrichten, 02.01.2016

»Geradezu schreiend komisch sind die ironischen Seitenblicke und -hiebe auf die Welt und die Arbeitsbedingungen des Journalismus. Es gibt neben der Staatsanwältin Vitale nämlich noch einen zweiten Helden bzw. eher Antihelden: den deutschen Reporter Wolfgang Widukind Wieneke, dem die Mafia mehr oder weniger passiert, der sich dann aber – auch wenn ihn und Vitale sonst nicht viel verbindet – auf seine Weise ebenso in das Thema verbeißt wie die Italienerin. Und so erfährt man ganz nebenbei mehr über den Journalismus als in einem Roman, der ihn wie Tom Rachmans „Die Unperfekten“ explizit zum Thema macht.» Die Presse, 13.02.2016

Und, ja, natürlich, die nächste Folge ist in Arbeit.

P.S.: Die nächste Gelegenheit, sich das Buch von mir höchstselbst signieren zu lassen, haben Sie am 14. März 2017 um 18 Uhr, in Dortmund im Industriemuseum Zeche Zollern!

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