Nino Di Matteo

 

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 Das Stahltor blockiert. Und das genau in dem Augenblick, als die gepanzerte Wagenkolonne mit dem am meisten gefährdeten Mann Italiens einfahren will: Palermos Staatsanwalt Nino Di Matteo. Alle halten den Atem an.

 

Wer mehr erfahren will: Mein Portrait über den sizilianischen Antimafia-Staatsanwalt Nino Di Matteo ist jetzt in Focus (16/15) erschienen. Nachzulesen jetzt hier.

In Palermo läuft derzeit ein Prozess, der Italien in Atem hält. Vor Gericht stehen Bosse, Politiker und Polizisten. Hat der Staat mit der Mafia kooperiert? Staatsanwalt Nino Di Matteo ermittelt – unter Lebensgefahr

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Das Stahltor blockiert. Und das genau in dem Augenblick, als die gepanzerte Wagenkolonne mit dem am meisten gefährdeten Mann Italiens einfahren will: Palermos Staatsanwalt Nino Di Matteo. Alle halten den Atem an. Seitdem ein Mordbefehl der Mafia bekannt wurde, wird Nino Di Matteo von 42 Leibwächtern bewacht, neun folgen ihm auf Schritt und Tritt, einige davon Elitesoldaten einer Anti-Terror-Spezialeinheit, 33 Personenschützer bewachen sein Haus und kontrollieren die Straßen, auf denen der Staatsanwalt sich bewegt – und können doch nicht verhindern, dass jetzt das Tor klemmt. Die Wagenkolonne kommt auf der Straße vor dem Gerichtsbunker von Ucciardone zum Stehen und wird endlose Minuten lang zur Zielscheibe. Erst als es zwei Männern gelingt, das Stahltor mit der Hand aufzuruckeln, atmen alle auf.

Endlich parkt die Kolonne im Hof. Nino Di Matteo steigt aus dem gepanzerten Jeepund telefoniert, umgeben von den Elitesoldaten, die sich geschmeidig wie Raubtiere bewegen, und deren Gesichtsausdruck keinen Zweifel daran lässt, dass sie jeden, der Di Matteo zu nahe kommt, in Stücke reißen würden.
Nino Di Matteo ist 53 Jahre alt, ein hochgewachsener, kräftiger Mann. Sizilianer. Er ist in Palermo aufgewachsen, hat Prozesse gegen Bosse, Geheimdienstchefs und die Auftraggeber von mafiosen Attentätern geführt, er hat Morde an Richtern aufgeklärt – er kennt die DNA der Mafia bis in die kleinsten Moleküle. Seit 22 Jahren lebt er mit Leibwache. Als seine beiden Kinder geboren wurden, begleiteten ihn die Leibwächter bis in den Kreißsaal.

Kurz hinter dem meterhohen Stahlzaun, nicht weit von dem telefonierenden Di Matteo, liegt ein „Vereint, um nicht zu vergessen“ auf dem Boden, ein von der Sonne ausgeblichenes Kunststoffbanner. Es erinnert an die beiden sizilianischen Anti-Mafia-Staatsanwälte Giovanni Falcone und Paolo Borsellino, die 1992 in die Luft gesprengt wurden. Di Matteo wachte damals mit anderen jungen Anti-Mafia-Staatsanwälten am Sarg von Borsellino.

Für eine ganze Generation italienischer Anti-Mafia-Staatsanwälte wurde jener Moment im Sommer 1992 zum Wendepunkt: Das Blut der beiden Richter war noch nicht getrocknet, da hatte der italienische Staat bereits kapituliert und verhandelte mit der Mafia.

Dieser Pakt zwischen Staat und Mafia schwebt bis heute wie eine stinkende Giftwolke über Italien. Nino Di Matteo führt den Prozess, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Pakt zu entschleiern, hinter dem sich das schmutzigste Familiengeheimnis Italiens verbirgt. „Was wir vorwerfen, ist nicht, mit der Mafia verhandelt zu haben. Das ist ethisch verwerflich, aber nicht strafrechtlich“, sagt Di Matteo, als er vor dem Kaffeeautomaten im kalten Flur des Gerichtsbunkers steht. „Die Angeklagten werden von uns beschuldigt, sich zum Botschafter mafioser Forderungen gemacht zu haben.“

Wenn er über seinen Prozess spricht, verrät Nino Di Matteo mit keinem Wimpernschlag, was er ihn gekostet hat, dass er ihm seine Freiheit und seiner Familie die Unbefangenheit geraubt hat. Er wählt seine Worte mit Bedacht – weil er weiß, dass jedes einzelne gegen ihn verwendet werden kann.

Von außen wirkt der Gerichtsbunker wie ein gigantisches Raumschiff, das neben den Tuffsteinmauern des Ucciardone-Gefängnisses gelandet ist. Drinnen sieht man leere Gitterkäfige, Trikolore-Schärpen, kaugummikauende Schöffen, abgetretenen Plastiknoppenboden, ein Kruzifix über dem Gerichtspodest und die Beschwörungsformel „Vor dem Gericht sind alle gleich“ in goldenen Lettern. Über allem hängen Kameraswie Stielaugen an Metallstangen. Links sitzen die Staatsanwälte, angeführt von Di Matteo, rechts die Verteidiger.

Die angeklagten Bosse sind aus den Hochsicherheitsgefängnissen per Video zugeschaltet: alte Männer mit Lesebrillen und Wollpullovern, man sieht sie auf den Bildschirmen, die im ganzen Saal verteilt sind.

Die angeklagten Politiker und Staatsdiener haben ihre Anwälte geschickt. Denn wenn alle Angeklagten hier zusammen auf der Anklagebank säßen, wären die Verflechtungen zwischen Staat und Mafia nicht mehr unsichtbar. Sie hätten Gesichter. Etwa das stets gerötete des ehemaligen Innenministers Nicola Mancino. Oder das leicht aufgedunsene des ehemaligen Senators Marcello Dell’Utri, rechte Hand von Berlusconi, zurzeit in Haft, verurteilt wegen Mafia-Beihilfe. Das Mausgesicht des schnauzbärtigen Carabiniere-Generals Mario Morì. Sein Kollege Antonio Subranni würde seine dünnen Lippen noch mehr zusammenpressen – sie alle müssten neben Mafia-Bossen wie Totò Riina und seinem Schwager Leoluca Bagarella auf der Anklagebank sitzen. Und das wollen sie um jeden Preis verhindern. Als das Verfahren 2013 eröffnet wurde, titelten die Zeitungen „Der Staat macht sich selbst den Prozess.“

Dennoch ist das Interesse eher mager. Ein paar Journalisten schreiben auf ihren Laptops mit: eine Agenturjournalistin, ein Anti-Mafia-Blogger, ein Journalist des „Giornale di Sicilia“ und einer des Berlusconi-Hausblatts „Il Foglio“, der schon zu Beginn der Verhandlung gähnend klarmacht, dass er diesen Prozess für überschätzt hält. Auf den Zuschauerbänken über den Gitterkäfigen hockt eine Schulklasse, die den Geschehnissen mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Unverständnis folgt. Als all das passierte, was hier geklärt werden soll, waren diese Schüler noch nicht geboren. Und dennoch – das ahnen sie – wird hier über die Zukunft des Landes und somit auch ihre eigene entschieden.

Für viele Italiener ist der Pakt die Erbsünde der Zweiten Republik, die ausgerufen wurde, als Silvio Berlusconi 1994 an die Macht kam. Der Pakt zwischen Staat und Mafia ist der Schoß, aus dem alles kroch: der Beginn der Herrschaft einer politischen Klasse, die sich mit der Mafia verbrüdert hat. Der Pakt hat in Italieneinen moralischen Verfall ohnegleichen zur Folge gehabt: Korruption wurde zum Kavaliersdelikt, die Umwelt bedenkenlos zerstört.

Bereits vier Jahre nach den Anschlägen enthüllten abtrünnige Mafiosi, dass die Bosse 1992 mit italienischen Politikern und hohen Beamten verhandelt und eine Liste mit zwölf Forderungen erstellt hatten, „papello“ genannt, mit der sie das Ende der Terrorakte und gleichzeitig Wählerstimmen anboten. Ihre Forderungen reichten von der Revision der Urteile des Maxiprozesses bis zur Abschaffung der Kronzeugenregelung und der Hochsicherheitshaft für Mafiosi. Und wurden beflissen umgesetzt. Protest kam damals nur von Anti-Mafia-Aktivisten und sizilianischen Anti-Mafia-Staatsanwälten wie Nino Di Matteo.

Und weil dieser Pakt zwischen Staat und Mafia bis heute währt, wird der federführende Staatsanwalt Nino Di Matteo von 42 Leibwächtern bewacht. „Möglicherweise hat mir das mein Leben gerettet“, sagt Nino Di Matteo. Der Boss Totò Riina wurde beim Hofgang dabei abgehört, wie er einen anderen Boss vom Hinrichtungsplan für Di Matteo erzählte, der „wie ein Thunfisch“ abgeschlachtet werden soll. Der inhaftierte Mafioso Vito Galatolo, Sohn einer alten Mafia-Familie, wollte sein Gewissen erleichtern und ließ Di Matteo wissen, dass die Vorbereitungen für das Attentat gegen ihn bereits fortgeschritten seien: Die Bosse hätten 600 000 Euro gesammelt, um 150 Kilo Sprengstoff zu kaufen. Nino di Matteo sagt: „Wenn so etwas bekannt wird, muss man natürlich die Familie beruhigen.“ Er macht eine lange Pause. Und bemerkt: „Auch wenn es da gar nichts zu beruhigen gibt.“

An diesem Verhandlungstag hat ein Priester den Zeugenstand betreten: Don Fabio Fabbri. Anfang der 90er-Jahre wachte er über alle Gefängnispfarrer in Italien, eingesetzt vom Vatikan. Er soll darüber aussagen, wie es dazu kam, dass die Hochsicherheitshaft für 334 Mafiosi nur ein Jahr nach den Attentaten gelockert wurde. „Wir Gefängnisgeistliche haben alle aufgeatmet, die Hochsicherheitshaft ist unmenschlich“, sagt der Monsignore, der sich ansonsten nicht erinnern kann, wer an dieser Entscheidung beteiligt war.

Eigentlich hätte diese gekrümmte Jesuitenhaltung zu ihm gehört, die der einstige Ministerpräsident Giulio Andreotti so perfektioniert hatte, bis sie in ihn eingewachsen war. Andreotti war siebenmal Ministerpräsident, das letzte Mal im Sommer 1992 – und wurde wegen Unterstützung der Mafia mehrfach angeklagt. Aber Don Fabbri schafft es nicht, sich lange unterwürfig zu geben. Immer wieder bricht die Arroganz aus ihm heraus wie ein mühsam gestauter Fluss. Gerade war er noch der aufopfernde Gefängnisgeistliche, dann ist er schon wieder einer, der das gute und das schlechte Wettermacht, der den Staatspräsidenten und den Papstberaten hat und Italiens schmutzige Geheimnisse kennt: den Tod des Christdemokraten Aldo Moro, mit dessen Entführung und Ermordung der „Historische Kompromiss“ verhindert werden sollte, die Beteiligung der Kommunistischen Partei an der Regierung, die „Zeit der Blutbäder“, wie der Sommer der Mafia-Attentate 1992 genannt wird – alles.

„Sie hatten das Glück, einen signifikanten Verhandlungstag mitzuerleben“, wird Nino Di Matteo später sagen, denn der ganze Gerichtssaal ist wie schockgefroren, als der Monsignore gestehen muss, sich mit einem Freund darüber beraten zu haben, wie seine Aussage vor Gericht verhindert werden könne. Was für ein Freund das sei? „Ich glaube, dass er zum Geheimdienst gehört“, sagt der Monsignore so gleichmütig, als spreche er über einen Glaubensbruder. „Sie glauben das, oder Sie wissen das?“, fragt der Staatsanwalt. „Ich kenne ihn seit den Zeiten der Aldo-Moro-Entführung. Da lernte ich Gino kennen. So heißt der Geheimdienstbeamte.“ – „Gino und wie weiter?“ – „Das weiß ich nicht. Ich nehme an, dass es sich um einen Decknamen handelt.“ – „Haben Sie seine Nummer hier?“ – „Nein, leider nicht.“ – „Haben Sie Ihr Telefon dabei? Darin wird die Nummer von Gino gespeichert sein.“ – „Nein, das Telefon gehört meinem Neffen.“ – „Und wo lebt dieser Gino?“ – „Ich glaube, in Rom. Aber sicher bin ich mir natürlich nicht.“ – „Wie sieht er aus?“ – „Mittelgroß, so um die 60 Jahre alt, nicht besonders auffällig.“

Ob sich der Monsignore der Erpressung des Staates durch die Mafia bewusst war? Ob er einen Zusammenhang sah zwischen den Bomben und der Lockerung der Hochsicherheitshaft? Nein, sagt Don Fabbri, er wusste nichts.

Genau solche Momente sind es, an denen man spürt, wie bedrohlich dieser Prozess ist – für das Netz aus Geheimdienstlern, untreuen Staatsdienern und Politikern. So kam im Lauf der Ermittlungen heraus, dass Geheimagenten in der Hochsicherheitshaft ein und aus gingen – um die einsitzenden Bosse zu kontrollieren und mögliche Geständnisse im Keim zu ersticken, etwa bei dem Boss Antonino Gioè, der in seiner Zelle stranguliert aufgefunden wurde.
Als daraufhin Palermos Generalstaatsanwalt im Sommer 2014 dieser zweifelhaften Rolle der Geheimdienste in der Hochsicherheitshaft nachgeht, findet er auf seinem Schreibtisch im Justizpalast einen Drohbrief – nicht von der Mafia. Der Duktus des Briefes weist darauf hin, dass er aus dem Dunstkreis der sogenannten „fehlgeleiteten“ Geheimdienste stammt. In dem Brief wird nicht nur seine Wohnungdetailliert beschrieben, sondern er auch aufgefordert, sich wieder in „Reih und Glied zu stellen“ und die „Intelligenz der anderen“ nicht zu unterschätzen. Denn: „Wir schaffen keine Helden“ – was bedeutet, dass es außer Mord auch andere Möglichkeiten gibt, eine Person zu vernichten.
Später stellt sich heraus, dass die Videokameras abgeschaltet waren, als der Brief auf dem Schreibtisch des Generalstaatsanwalts abgelegt wurde. Staatssicherheit auf italienisch. Gegen diese Wirklichkeit ist „House of Cards“ so etwas wie die Augsburger Puppenkiste.

Monsignore Fabbri ist nicht der Einzige, der in diesem Prozess versucht, seine Aussage zu verhindern. Der ehemalige Innenminister Nicola Mancino rief zu diesem Zweck sogar den damaligen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano an. Die Bänder dieses Telefonats mussten auf Geheiß Napolitanos zerstört werden. Seitdem steht der Verdacht im Raum, dass es dem Präsidenten nicht darum ging, seine Privatsphäre zu schützen, sondern darum, den Pakt zwischen Staat und Mafia zu vertuschen.

Zumal sein Rechtsberater in einem Brief an den Präsidenten die Befürchtung äußerte, in den Jahren der Mafia-Attentate „ein naiver und nutzloser Schreiber von Dingen gewesen zu sein, die als Deckmantel für unaussprechliche Pakte fungierten“. Kurz darauf stirbt der Rechtsberater an einem Infarkt. Mit nur 64 Jahren.

Übrigens nicht der einzige rätselhafte Todesfall in der jüngeren Vergangenheit. Der florentinische Staatsanwalt Gabriele Chelazzi, der als einer der ersten in einem Prozess die Hintergründe des Paktes ergründen wollte, starb an einem Herzinfarkt, mit nur 59 Jahren – während einer Übernachtung in einer römischen Kaserne und nachdem er einen Brief verfasst hatte, in dem er sich über mangelnde Unterstützung seiner Kollegen beklagte, die ihn bei seinen Ermittlungen behindert hätten.

„Indem der Staat die Mafia hofierte, hat er genau das Gegenteil erreicht: nicht das Ende der Attentate, sondern weitere Bomben“, sagt Nino Di Matteo im Neonlicht seines Büros im Justizpalast. Hinter ihm an der Wand hängen Plaketten, die an Treffen mit internationalen Ermittlern erinnern, ein Kruzifix und die Fotos der ermordeten Staatsanwälte Falcone und Borsellino. Er spricht auffällig langsam wie jemand, der sich der Flüchtigkeit des Augenblicks bewusst ist.

Wie ungebrochen der Pakt zwischen der Mafia und dem italienischen Staat ist, lässt sich nicht nur an den Mordaufrufen gegen Di Matteo ablesen. Auch die Stille seitens aller führenden Politiker wirkt fast schon gespenstisch. Der sonst so zwitscherfreudige Ministerpräsident Matteo Renzi hatte keinen einzigen Tweet übrig, als anonyme Briefe aus dem Umfeld der Geheimdienste darauf hinwiesen, dass die Ermordung des Staatsanwalts beschlossen und die Auftraggeber für den Mord dieselben wie die für das Attentat an Paolo Borsellino seien.

Ohne politische Unterstützung kann sich Nino Di Matteo somit nur auf seine Leibwächter verlassen – soweit das möglich ist. Er kann nicht einfach eine Pizzaessen gehen, er kann mit seinen Kindern keinen Ausflug ans Meer machen, er kann kein Kino besuchen – er ist ein Gefangener. „Oft denke ich darüber nach, dass es in Italien einen großen Wunsch nach Gerechtigkeit gibt, der auf den Schultern weniger ruht“, sagt Di Matteo.

In 88 Städten kam es zu Solidaritätsdemonstrationen für ihn, er wurde zum Ehrenbürger von Modena und von Beppe Grillo2014 zum „Mann des Jahres“ ernannt. Mancher hätte Di Matteo auch gern als Staatspräsidenten gesehen. Der Oberste Richterrat aber verweigert ihm die zustehende Beförderung – und um ihren Aufstieg besorgte Kollegen wenden sich von ihm ab. Falcone und Borsellino ging es damals genauso, weiß Nino Di Matteo. „Ja“, sagt er ruhig, „es ist traurig, dass wir aus der Vergangenheit nichts gelernt haben.“

Nach dem Interview verlässt Di Matteo den Justizpalast und fährt nach Hause zu seiner Frau und seinen beiden Kindern. Und versucht wie immer so zu tun, als führten sie ein ganz normales Leben.

Tags darauf wird bekannt, dass Jugendliche bewaffnete Männer in einem Haus gegenüber der Sporthalle beobachtet haben, in der Di Matteo gelegentlich Tennis spielt.

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