Hurra, hurra, hurra: Endlich ist „Als ich einmal in den Canal Grande fiel“ erschienen, seit dem 1. März ist es in den Buchhandlungen und kurz davor haben wir eine Buchpremiere auf Zoom veranstaltet – ein großer Erfolg: 110 Leser waren anwesend, was für eine digitale Veranstaltung geradezu überwältigend ist!
Weil ich ja keine Fernsehfrau und zudem bis aufs Mark italianisiert bin, fuchtele ich ständig mit den Händen herum, und beim Lesen habe ich mich auch ein paar Mal verhaspelt, vor lauter Aufregung – und weil es ja auch irgendwie komisch ist, lediglich in das teilnahmslose Auge der Kamera zu blicken und nicht in einen Saal mit echten Menschen. Aber was will man machen: Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen!
Vorab hatte ich auch noch ein anderes kleines Stück aus meinem Buch gelesen:
Übrigens nimmt mein Buch seinen Titel ziemlich ernst, wie man hier sieht:
Und damit wäre der Punkt erreicht, dass mein Buch sein Eigenleben entwickelt – in Ihren Gedanken beim Lesen!