Santa Maria della Salute

Auch ich bin zur Salutekirche gepilgert. Am letzten Tag des Salutefestes, an dem ganz Venedig über eine schwimmende Brücke zur schwarzen Madonna pilgert. Ich habe drei Kerzen angezündet. Drei dicke Kerzen. Und mir etwas gewünscht.

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Duisburg

Gerade meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa, dass Giuseppe Nirta, einer der beiden mutmaßlichen Killer des Massakers von Duisburg in Amsterdam verhaftet wurde. Er wurde zusammen mit seiner Frau Angela Strangio, deren beiden Schwestern und einem in Düsseldorf lebenden Kalabrier, Giorgio Madeo, festgenommen. Giuseppe Nirtas mutmaßlicher Komplize Giovanni Strangio ist noch flüchtig. Wie in der ‚Ndrangheta… Duisburg weiterlesen

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In eigener Sache (Bloß Worte IV – solo parole IV)

Petra Reskis „Mafia“-Buch trotz Verbots mit Schwärzungen auch weiterhin erhältlich München, 20. November 2008 – Der Droemer-Verlag hat heute eine beim Landgericht München I erwirkte Einstweilige Verfügung gegen das Buch der deutschen Journalistin Petra Reski mit dem Titel „Mafia: Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern“ erhalten. Beantragt wurde die Einstweilige Verfügung von den Anwälten des… In eigener Sache (Bloß Worte IV – solo parole IV) weiterlesen

Bayern 3

Die Sendung „Mensch Otto!“ auf Bayern 3 hat ein langes Interview mit mir geführt. So etwas gibt es noch im öffentlichen Rundfunk!

Dank Goethe (Grazie a Goethe)

Dank der Großherzigkeit des Goethe-Instituts Neapel und speziell dank des Engagements der Direktorin Maria Carmen Morese hatte ich Gelegenheit, mein Buch zum ersten Mal in Italien vorzustellen: Ich war überwältigt von dem Interesse und der Anteilnahme, die man meinem Buch in Neapel entgegenbrachte, in der Tageszeitung „Il Mattino“ waren Auszüge erschienen, die Zeitung „Il Roma“… Dank Goethe (Grazie a Goethe) weiterlesen

Nicht in unserem Namen

In Folge der Berlusconischen Obama-Peinlichkeit haben Italiener einen Blog gegründet, auf dem sie klarmachen, dass ihr Ministerpräsident nicht für sie spricht.

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Bloß Worte III (solo parole III)

„Ich habe Angst um meine Familie. Aber niemand von ihnen hat mir jemals gesagt: ‚Rosaria, halt den Mund.’“ Rosaria Capacchione ist Journalistin in Caserta, wo sie für die Tageszeitung Il Mattino als Gerichtsreporterin arbeitet. Seit Anfang dieses Jahres arbeitet sie unter Polizeischutz: Caserta gehört zum Herrschaftsgebiet der Casalesi, des mächtigsten Camorraclans Kampaniens. Weil Rosaria seit… Bloß Worte III (solo parole III) weiterlesen

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