La libertà di stampa non è una parola. E’ un atto

Cari amici, per pagare le mie spese legali, sto facendo una colletta online: Sarei felice se poteste partecipare e condividere. Clicccate qui per arrivare al crowdfunding. Titolo: „La libertà di stampa non è una parola. E’ un atto“ Qui il testo per spiegare il senso della mia „colletta“: Chi intende parlare di mafia in Germania deve pentirsene:… La libertà di stampa non è una parola. E’ un atto weiterlesen

Pressefreiheit ist kein Wort. Es ist eine Tat.

Wer auf die Idee kommt, über die Mafia in Deutschland zu berichten, soll es bereuen: „Einen treffen, um hunderte zu erziehen“. Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie dazu bei, dass die Pressefreiheit in Deutschland nicht nur auf dem Papier besteht – und das Thema „Mafia in Deutschland“ nicht weiter ein Tabu ist . Jeder, der über… Pressefreiheit ist kein Wort. Es ist eine Tat. weiterlesen

Vermasselt

Übrigens: Die Chance, eine goldene Ehrennadel für 30 Jahre Mitgliedschaft bei Verdi zu bekommen, habe ich mir auch noch vermasselt. Jahrzehntelang habe ich, wie viele andere freie Journalisten auch, meine Beiträge in der Hoffnung gezahlt, dass mir die Gewerkschaft Verdi  im Fall der Fälle beistehen würde. Ich dachte: Hey, denen geht es ja auch um den Kampf für… Vermasselt weiterlesen

Imparare dalla mafia significa imparare a tacere

grazie alla Frankfurter Allgemeine Zeitung in cui il giornalista Andreas Rossmann ha descritto il mio „caso“ mi sono ricreduta sul giornalismo. Analisi sobria non solo della querela degli imprenditori italiani di successo in Germania, ma anche dell’atteggiamento del caporedattore del giornale per il quale ho scritto il mio articolo: il „Freitag“ – uno noto per ostentare… Imparare dalla mafia significa imparare a tacere weiterlesen

Wie ich meinen Glauben an den Journalismus wiederfand.

So geschehen dank des FAZ-Feuilletons, in dem heute dieser von Andreas Rossmann verfasste Artikel erschienen ist, mit der schönen Überschrift: Von der Mafia lernen heißt schweigen lernen Eine investigative Reporterin wird eingeschüchtert und von der Wochenzeitung „Der Freitag“ im Stich gelassen: Der Fall Petra Reski ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich.